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Clientis Bank Aareland mit einem Rekordergebnis
Die Clientis Bank Aareland (CBA) darf auf ein ertragsstarkes 2023 zurückblicken – Wachstum in allen ertragsrelevanten Bereichen.
Der Zinserfolg ist im Vergleich zum Vorjahr um 24.8 % gestiegen. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft hat ebenfalls mit 3.1 % zugelegt. Der Bruttogewinn konnte gegenüber dem Vorjahr um satte 28.7 % gesteigert werden und schliesst mit CHF 6.3 Mio. um CHF 1.4 Mio. höher ab als im Vorjahr. Die Bilanzsumme ist auf CHF 906 Mio. gewachsen. Die Kundenausleihungen verzeichnen ein gesundes Wachstum von 2.8 % und schliessen mit CHF 726.8 Mio. Das Depotvolumen konnte im 2023 deutlich zulegen von CHF 191 Mio. auf CHF 237 Mio.
Mit diesem starken Jahresergebnis kann die CBA ihre bereits starke Eigenkapitalbasis weiter stärken. Das ausgewiesene Eigenkapital beträgt mit einer prozentualen Veränderung gegenüber Vorjahr von 7.4 % knapp CHF 60 Mio.
Hansjörg Gloor, Vorsitzender der Geschäftsleitung, zum Jahresverlauf und -ergebnis: «Wachstum in allen ertragsrelevanten Bereichen! Das Ergebnis bestätigt unsere Strategie, den unermüdlichen Einsatz aller CBA-Mitarbeitenden und den guten Ruf unserer Bank.»
Die CBA feiert ihr 190-jähriges Bestehen
An der Generalversammlung vom 22. März 2024 wird die CBA ihr 190-jähriges Bestehen feiern können: Das Vorgängerinstitut Ersparnisgesellschaft Küttigen (EGK) wurde 1834 gegründet, die seinerzeitige Ersparniskasse Erlinsbach (EKE) 1837. Grund genug, dieses kleine Jubiläum zu feiern. An der diesjährigen Generalversammlung wird die CBA die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der GV auf eine gemeinsame musikalische Reise entführen: Verantwortlich dafür ist der Musiker und Saxophonist Fabian Capaldi. Und das Schützen- Team wird die Aktionärinnen und Aktionäre kulinarisch verwöhnen.
Daniel Heller, VR-Präsident der CBA: «Verwaltungsrat und Geschäftsleitung freuen sich, am 22. März 2024 die Generalversammlung zum 190. Mal durchzuführen. Die Freude ist umso grösser, als die Bank auch im 2023 ausgezeichnet gearbeitet hat: Der Verwaltungsrat beantragt eine Erhöhung der Dividende von 28 auf 30 Prozent.»